Hoch, höher, am Höchsten: Das WARICUT Hochportal
In Punkto Wasserstrahlschneiden setzt die Fa. Ridder neue Maßstäbe, denn eine der größten Wasserstrahlschneideanlagen Europas (HWPV 32050/2–3D mit zwei Brücken und je einem 3D-Schneidekopf, mit einem Schneidevolumen von X 32050 / Y 5050 / Z 1900 mm) stammt aus dem renommierten, mittelständigen Familienunternehmen. Der Grund für solch gigantische Aufträge: Immer mehr Unternehmen erkennen, dass die Zukunft der Werkstoffverarbeitung in der Perfektion des Wasserstrahlschneidens liegt.
Kundenorientierter Maschinenbau: Sie geben die Aufgaben, Ridder bietet die Lösungen
Dabei gibt es zwei Techniken des Wasserstrahlschneidens. Das eine ist der Purwasserschnitt (auch als Reinwasserschnitt bekannt). Hier wird wie der Name schon sagt, mit reinem Wasser geschnitten. Die andere Technik nennt sich Abrasivschneiden. Bei dieser Form des Wasserschneidens wird der Mischkammer im Schneidkopf ein Abrasivmittel (feinkörniges Schleifmaterial) zugeführt. Je nach gewählter Schnitttechnik können verschiedene Materialien geschnitten werden. Beim Purwasserschnitt zum Beispiel Gummi, Textilien, Leder, Kunststoffe, Folien, Lebensmittel, Holz. Laminat, Papier, Schaumstoff und Pappe. Beim Abrasivschnitt zum Beispiel: Buntmetalle, Edelstahl, Stahl, Hastelloy, Hardox, Aluminium, Titan, Fliesen, Buntmetall, Naturstein, Glas, Verbundwerkstoffe und Acrylglas.
Weitere Vorteile von Waterjet Systems oder Watercut Systems
Und last not least erlauben Watercut Systems, bzw. Waterjet Systems einen außergewöhnlich kleinen Schnittspalt und beinhalten keine weiteren Materialkosten. Dank der Modernität der WARICUT Wasserstrahlschneider von Ridder kann dank innovativer Hochdruckpumpen ein Druck von bis zu 6000 bar erzeugt werden. So entsteht ein besonders kraftvoller, komprimierter Hochdruckwasserstrahl.